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Geologie

Die Entstehung der Mátra ist die Folge von mehreren Vulkanphasen.

 Die Vulkantätigkeiten der ersten Phase sind zu dem Anfang der Tertiärzeit (Eozän) gebunden und an der nördlichen Kante des Gebirges sind die Rückstände, die Mineralien des Dorfes Recsk: Kupfer, Blei, Silber und Gold.

Die Hauptmasse des Berges kam in der zweiten Phase (Miozän) zustande. Der Vulkan konnte 25 km breit und 2000 bis 2500 m hoch sein. Die Spuren der in der dritten Phase abgelaufenen Nachvulkanfunktion sind an der westlichen und nordwestlichen Kante des Gebirges zu bemerken. In Folge der Nachvulkanfunktion verschüttete eine einheitliche Lavadecke die sich in der östlichen Seite des Gebirges schon früher ausgebildeten Vulkanformationen, die in Zentralmatra im Bereich Kékes zu sehen sind und bestimmte die jetzige Form. In der dritten Phase bildeten sich Ruinenvulkane, deren Rückstände heute bestimmend im Flächenprofil des Gebirges (Világos, Tóthegyes, Ágasvár, Muzsla, Sár-hegy) sind. Mátra baut seit der Entstehung ebenfalls ständig, aber in sehr diversen Maßen ab. Je ein 850 bis 1000 m hoher Punkt bricht manchmal die 700 bis 800 m Durchschnittshöhe ab.