Die Geschichte der Weihestatte reicht bis 1947 zurück, als sich einer lokalen Frau die Heilige Mutter erschien. Infolge der Wirkung der Vision wurde die Quelle in Fallóskút gefunden, deren Wasser seitdem Wunderkraft beigemessen wird. Der Vision schenkt eine Erinnerung die Mária- Kapelle, die Ende der 1970er Jahre gebaut wurde. Seitdem wurden aus Spenden das Altar im Freien und auch die Maria- Statue vor der Kapelle aufgestellt. Durch die 2006 eingeweihte Kirche, namens Königin des Friedens wurde der Ausbau der Weihestätte, deren Berufseremit Paskal, der Priester Sándor Szél ist. Die Stationen des Kreuzwegs aus Emaille, die zur Kirche führen, sind die Werke von Gábor Rácz, Kunstgewerbler.